Jörg Breitenfeld - Autor des Romans AM ANFANG KEIN WORT
Auf dem Titel seines Roman ‚Am Anfang kein Wort‘ treibt Jörg Breitenfeld ein rätselhaftes Spiel mit Zahlen und Buchstaben.

Willkommen in meiner digitalen Autorenwelt. Ich habe sie für Leserinnen und Leser geschaffen, die mehr darüber erfahren möchten, was ich so zu Papier gebracht habe. Und warum es lohnend sein könnte, meine Bücher zu lesen, auch wenn es noch nicht viele sind. Aber das ist erst der Anfang…

Für dein Interesse herzlichen Dank!

Meine erste Veröffentlichung war das Sachbuch Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen (2018), das Ergebnis einer 20-jährigen Recherche. Auf 368 Seiten im Großformat bringt es Spielbergs kreative Entscheidungen ans Licht, mit denen er sein Publikum in den Bann zieht. Oder damit scheitert.

Bereits ein Jahr später schuf ich den Roman Bar Codes. In einer literarischen Zeitreise von 1899 bis 2099 erleben wir, wie sich eine fiktive Berliner Kneipe zu einem angesagten Cocktail-Tempel entwickelt.

Beide Werke entstanden gemeinsam mit Co-Autor Jörg Liemann, mit dem ich schon seit der Schulzeit befreundet bin.

Im Anschluss stürzte ich mich in eine dystopische Welt und schrieb den Roman Am Anfang kein Wort (2024). Die Idee in einem Satz: Fanatiker haben nach dem Sieg über die Schrift das Zeitalter der Piktatur ausgerufen.

Und nun fühle dich herzlich eingeladen, hier weiter zu stöbern:

Am Anfang kein Wort (2024)

Bar Codes (2019)

Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen (2018)

Interview

Im Gespräch mit dem Team von Leserkanone.de gibt Autor Jörg Breitenfeld Einblicke in die Entstehung und Hintergründe des Romans Am Anfang kein Wort.

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Zur Person

* 1963 in Berlin-Friedenau

Als Jugendlicher verschlingt Jörg Breitenfeld u.a. Miguel de Cervantes‘ Don Quijote, Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes-Reihe, Philip K. Dicks und William Gibsons Dystopien sowie die klassischen griechischen Sagen.

Später sind Erich Kästners Fabian, Umberto Ecos Der Name der Rose, Joseph Campbells The Hero with a Thousand Faces und David Mitchells Cloud Atlas eine große Inspiration.

In Ian Flemings Roman Casino Royale verfolgt Jörg Breitenfeld die Entstehung des Vesper-Cocktails und fühlt sich angezogen von der Welt der Mixgetränke. Seine Hausbar trägt den Namen Bar Code.

Beruflich und privat setzt er sich intensiv mit Schriftgestaltung auseinander, bevor er 1995 an der Universität der Künste Berlin seine Diplomarbeit über Chancen und Risiken des World Wide Web vorlegt. Heute arbeitet er als Senior-Projektmanager in einer Digitalagentur.